Pädagogisches Konzept

1. Handlungsprinzipien

– in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe & Schule

Mit dem Programm SchulePLUS+ schafft die Katholische Jugendagentur Düsseldorf attraktive und abwechslungsreiche Angebote im Bereich der Schulen.

Das Grundgerüst bilden hierbei

  • der „pädagogische“ Mittagstisch
  • Lernzeit- und Hausaufgabenbegleitung
  • regelmäßige Arbeitsgemeinschaften
  • Freizeitgestaltung & Freispiel

Darüber hinaus beteiligen wir uns an Planung und Durchführung von Ferienangeboten, Familienwochenenden, setzen religiöse Akzente und neben kulturpädagogischen Kursen und Angeboten auch Bewegungsschwerpunkte. Das findet in einem selbstgesteckten Rahmen, nicht ausschließlich am Nachmittag sondern auch am Vormittag statt.

Neben den festen Bestandteilen sind es vier PRINZIPIEN, die die KJA Düsseldorf im Fachbereich SchulePLUS+ leiten:

1.1 Zusammenleben und Partizipation

Soziales Verhalten ist eine wichtige Grundvoraussetzung im gesellschaftlichen Miteinander: wir üben Sozialkompetenz und legen Regeln gemeinsam und demokratisch fest im achtsamen Umgang und Akzeptanz von Grenzen und mithilfe konstruktiven Konfliktlösungen.

Kinder und Jugendliche haben eigene Vorstellungen von ihrer Freizeit. Diese nehmen wir auf und gestalten so nach deren persönlichen Neigungen und Engagement unser Angebot.

1.2 Wegbegleiter sein und Werte vermitteln

Wir richten uns in unserer Arbeit explizit und grundsätzlich an alle Kinder und Jugendliche unabhängig ihrer Herkunft, religiösen Beheimatung oder sozialen Lage. Dazu nehmen wir jeden Menschen an wie er zu uns kommt, orientieren uns an Stärken und Schwächen und legen unser christliches Menschenbild und unsere Wertevorstellung zugrunde.

So schaffen wir es, Kinder und Jugendliche in ihrer Individualität wahrzunehmen, Kompetenzen und Talente zu erkennen, zu fördern und weiterzuentwickeln – um uns als Lernpartnerinnen und Lernpartner mit einem festen Personalstamm und vernetzt im Sozial-raum anzubieten!

1.3 Qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Neben der pädagogischen Qualifikation ist es uns wichtig, dass Mitarbeitende eine intrinsisch motivierte Einsatzbereitschaft, Herz und Visionen mitbringen und weiter entwickeln.

Unser Handeln vor Ort lebt durch und von unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern – mit einer gesunden Mischung aus Qualifikationen, Interessen und einem ergänzenden Fort- und Weiterbildungskonzept.

Wir siedeln Verantwortung vor Ort an und schaffen Handlungsspielräume: vernetzt, um die handelnden Menschen mitzunehmen und gemeinsam eine Richtung zu entwickeln!

1.4 Flexibel agieren und Konzepte (weiter) entwickeln

Wir freuen uns jeden Tag, die Herausforderungen des Unerwarteten anzunehmen und zu nutzen: „Anregungen von außen“ bewegen unseren Gestaltungswillen.

Wir versuchen diese durch innovative Lösungen umzusetzen, unter den gegebenen Bedingungen und in einem (selbst-)gesteckten Rahmen.

Wir haben die Idee einer lebenswerten Schule, die uns leitet, indem wir Neues ermöglichen, Pluralität zulassen und fördern und unsere Strukturen und Inhalte weiter ausbauen!

Unser Anliegen ist es, Jugendhilfe & Schule als ein zu verknüpfendes System zu betrachten – mit einem gemeinsamen Verständnis von Vor- und Nachmittag:

… FÜR JUNGE MENSCHEN IM MITTELPUNKT UNSERES HANDELNS!

2. Pädagogische Grundlagen

2.1 Ziele der pädagogischen Arbeit

Als Teil einer katholischen Bekenntnisschule orientieren wir uns an der christlichen Wertevorstellung. Offenheit und Toleranz gegenüber den unterschiedlichen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen und Wertevorstellungen sowie die natürliche Freude des Kindes am ganzheitlichen Lernen mit Respekt und Achtung zu unterstützen und anzuleiten sind die Ziele unserer pädagogischen Arbeit.

Jeder Mensch ist einzigartig und hat seinen eigenen Bauplan, den wir respektieren und durch verschiedenste Angebote und Aktivitäten individuell fördern und unterstützen.

Mit Hilfe eines strukturierten und kontinuierlichen Tagesablaufes in einer angenehmen und freundlichen Atmosphäre sollen sich die Kinder angenommen und geborgen fühlen. Das erreichen wir durch

  • feste Bezugspersonen, die Zuwendung geben, Grenzen setzen und Vorbilder sind.
  • Zutrauen, welches wir in das Selbstlernpotenzial der Kinder setzen, das wir unterstützen und anleiten, bis hin zu   eigenverantwortlichem Handeln.
  • einen festen Tagesablauf, der immer wieder kehrt und den Kindern so Orientierung und Halt gibt.
  • zweckmäßige Räumlichkeiten mit vielfältigen Aktivitätsmöglichkeiten.

Um diese Ziele zu  erreichen reflektieren wir stets unsere Arbeitsweisen und passen unsere Konzepte an. Die Kompetenzen unserer MitarbeiterInnen nutzen wir und intensivieren sie durch regelmäßige Qualifizierungsmaßnahmen. Das gewährleistet eine immerwährende Qualitätsoptimierung.

2.2 Partizipation

Wir nehmen die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten ernst und berücksichtigen ihre Interessen und Bedürfnisse.

2.3 Bildungsauftrag

2.3.1 Sozialkompetenz

Die Kinder lernen in der OGS verantwortungsvolles Handeln. In der Beziehung zu anderen Kindern und Erwachsenen eignen sich die Kinder die notwendigen Erfahrungen, Kenntnisse, Sicht- und Handlungsweisen an. Die hierzu erstellten Regeln werden gemeinsam im Alltag angewendet und immer neu auf ihre Anwendbarkeit überprüft. Somit erhalten die Kinder die Möglichkeit, diese Regeln zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern.

Die Kinder übernehmen in unserer OGS Eigenverantwortung und kleine Dienste, wie z. B. das selbständige Säubern ihres Essplatzes, das ordentliche Forträumen der Spiel- und Bastelmaterialien und den pfleglichen Umgang mit diesen, das Fegen des Gruppenraumes, das Überbringen von kleinen Nachrichten usw. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen das Gefühl wertvoll für die Gemeinschaft zu sein.

2.3.2 Bewegungsförderung

Ein Schwerpunkt unserer OGS ist die Bewegungsförderung. Dazu gibt es vielfältige freispielerische und angeleitete Möglichkeiten auf dem Schulhof und im OGS–Garten. In der Aula und in der Turnhalle finden außerdem geführte Angebote statt.

2.3.3 Motorikförderung

Wir fördern die Feinmotorik der Kinder mit Hilfe gezielter Bastel- und Kreativangebote. Diese werden je nach Jahreszeit oder Thema mit den Kindern erarbeitet. Hierbei kommen verschiedenste Techniken und Materialien zum Einsatz. So findet durch die Handhabung vielfältiger Arbeitswerkzeuge eine umfassende Förderung von Fein- und Grobmotorik, sowie Sensomotorik und Hand-Auge-Koordination statt. Außerdem werden Ausdauer, Konzentration und soziales Miteinander, sowie Sprache und Kommunikation geübt und gefestigt.

2.3.4 Schulneulinge und Orientierung Erstklässler

Es ist uns wichtig, den Übergang vom Kindergarten in die offene Ganztagsschule für die Kinder möglichst fließend und unproblematisch zu gestalten.

Für die Schulneulinge beginnt das erste Kennenlernen der Schule einschließlich OGS durch einen „Schnuppertag“.

Das erste Schuljahr startet für die Erstklässler mit der möglichen Teilnahme an dem Sommerferienprogramm der OGS. Hier sollen sie im entspannten Rahmen der Ferien die Gelegenheit haben, ein Stück Schule kennen zu lernen. So können etwaige Ängste abgebaut und Neugier und Freude auf die Schule geweckt werden.

Mit Hilfe des täglichen Anfangskreises werden die Neulinge spielerisch an die Regeln der OGS herangeführt, so dass sie schnell in der Lage sind, den Nachmittag in der OGS gut zu bewältigen.

2.3.5 Sicherheit geben und Grenzen setzen

Wir schaffen für die Kinder einsichtige Grenzen, Regeln und Absprachen. Sie erleben Bestätigung und Auseinandersetzungen und können so eine Balance entwickeln zwischen dem Durchsetzen eigener Interessen und dem Sich – Zurücknehmen zugunsten anderer.

Die Aufgabe der pädagogischen MitarbeiterInnen der OGS ist es, die natürliche Freude des Kindes am ganzheitlichen Lernen mit Respekt und Achtung zu unterstützen und anzuleiten, so dass sich die Kinder zu ausgeglichenen und ruhenden Persönlichkeiten entwickeln können.

3. Handlungsschwerpunkte

3.1 Ganztag – verlässlich

„Wir sind für das Kind an allen Schultagen und je nach Bedarf auch an unterrichtsfreien Tagen da. In den Ferien halten wir ein attraktives Programm vor.“

Über die Kooperation und Vernetzung mit Schule, Schulträger, Vereinen und Einzelpersonen mit Projektangeboten streben wir eine ganzheitliche Begleitung der Kinder an. Eine breite gefächerte Kooperation und Vernetzung sowohl intern als auch extern, ermöglicht vielseitige Angebote und Hilfen für die Kinder. Details hierzu sind unter „4. Kooperation“ aufgeführt.

3.2 Spielen – altersgemäß

„Nach dem Unterricht braucht das Kind Abwechslung und Erholung. Neben dem Freispiel bieten wir Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung. Darüber hinaus gestalten wir ein ausgewogenes Programm an musisch-kreativen, kulturellen und körperlich fordernden und fördernden Angeboten, die in festen oder unverbindlichen Gruppen durch unsere eigenen Mitarbeiter oder durch externe Bildungspartner angeboten werden.“

In der OGS  Karl – Kreiner – Schule hat das Freispiel bzw. die Freiarbeit einen sehr hohen Stellenwert. Kinder haben ein sehr hohes „Selbstbildungspotential“. Sie verfügen nicht nur über die Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen, sondern auch über die Kompetenz, einzuschätzen, welchen Herausforderungen sie gerade noch gewachsen sind. Dieses wollen wir für eine gesunde Entwicklung der Kinder unterstützen und fördern. Nicht die Quantität von Aktionen und Angeboten sorgen für eine komplexe und ganzheitliche Entwicklung des Kindes. Sie können nur Anreiz bieten und unterstützen. Die Möglichkeit und die Zeit zu haben, die eigenen Ideen umzusetzen, befähigen dagegen die Kinder zu selbstbewussten und eigenständigen Persönlichkeiten heranzureifen. Dazu dürfen sie die vorhandenen Spielmaterialien, Räume und das Gelände der OGS nutzen.

Die pädagogischen Kräfte der OGS stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und beobachten ansonsten die Tätigkeiten der Kinder. Sie greifen nur ein, wenn es erforderlich ist.

3.3 Mittagessen – in der Gemeinschaft

„Wir bieten jedem Kind eine gesunde, warme Mahlzeit. Gegessen wird in kleinen Tischgruppen, das fördert den Austausch untereinander. Das eigenverantwortliche Decken des Tisches gehört ebenso dazu wie der gemeinsame Beginn des Essens.“

Einen wesentlichen Bestandteil des Tagesablaufes in unserer OGS stellt das gemeinsame Mittagessen dar.

Nach dem Unterricht und einer kurzen Freispielphase nehmen wir in der Zeit von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr das Mittagessen ein. Gegessen wird im Gruppenraum in möglichst kleinen Tischgruppen. Durch das gemeinsame Tischgebet und die Umsetzung von Tischregeln, Höflichkeit, Rücksichtnahme und Hilfeleistungen werden kulturelle Werte vermittelt und eine angenehme Atmosphäre geschaffen, die von den OGS Kräften begleitet und eingefordert wird. Der Austausch über ihnen wichtige Ereignisse oder die Planung der Nachmittagsgestaltung sind während der Mahlzeit in angemessener Lautstärke erwünscht, so dass das Mittagessen  von allen Kindern in Ruhe eingenommen werden kann.

Die Kinder übernehmen Verantwortung, indem sie nach dem Essen ihr Geschirr abräumen, ihren Essplatz säubern und neues Besteck für das nachfolgende Kind hinlegen.

Wir beziehen unser Essen von Meyer Menü.

3.4 Lernzeit – in Atmosphäre

„Wir achten darauf, dass das Kind die gestellten Aufgaben in ruhiger Umgebung und in der vereinbarten Zeit erledigen kann. Wir bieten uns als Lernpartner an. Zusätzlich stehen dem Kind die Lehrerinnen und Lehrer der Schule zur Seite.“

Die Lernzeit (Hausaufgabenzeit) nimmt einen großen Raum im Alltag der OGS ein und unterstützt den schulischen Leistungsbereich.

In einer ruhigen und angemessenen Arbeitsatmosphäre werden die Hausaufgaben in festen, dafür vorgesehenen Klassenräumen von den Kindern selbständig erledigt.

Sowohl die pädagogischen Kräfte der OGS als auch die Lehrkräfte begleiten die Hausaufgabenzeit und stehen den Kindern als Ansprechpartner zur Verfügung. Die gute Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Kräften der OGS und den Lehrkräften ermöglicht es beiden Parteien, die Entwicklung der Kinder individuell zu beobachten und zu reflektieren.

Die Lernzeit versteht sich nicht als Nachhilfeunterricht, welche die Eltern von ihrer Aufgabe entbindet, für die schulische Entwicklung ihrer Kinder die Verantwortung zu übernehmen.

Kinder, welche an einer AG teilnehmen, müssen ihre Hausaufgaben an diesem Tag zu Hause erledigen.

Das Hausaufgabenkonzept der Karl – Kreiner – Schule kann sowohl auf unserer Homepage als auch im Schulsekretariat eingesehen werden.

4. Kooperationen

4.1 Zusammenarbeit in der Schule

Eine kontinuierliche und konstruktive Kommunikation aller Beteiligten der Offenen Ganztagsgrundschule ist unerlässlich für eine gute Zusammenarbeit. Die pädagogische Teamleitung der OGS nimmt an den Lehrerkonferenzen teil, sofern sie thematisch für die OGS relevant sind.

Es findenregelmäßige Teamtreffen zwischen den pädagogischen Fachkräften und der Schulleitung statt. Lehrerstunden sind im Nachmittagsbereich bei den Hausaufgaben fest etabliert. Wichtige Elterngespräche werden  mit den verantwortlichen Fachkräften/ Gruppenleitungen gemeinsam geführt, welches ein ganzheitliches Begleiten der Kinder gewährleistet. Zusätzlich findet ein ständiger Informationsaustausch des Trägers mit der Schulleitung statt.

4.2 Zusammenarbeit mit Eltern

Es ist uns wichtig, unsere Arbeit den Eltern transparent zu machen und eine gute Kommunikationsebene zu pflegen. Verschiedene Arten des Austausches sind möglich:

  • „Tür- und Angelgespräche“ ermöglichen es, kurzfristig aktuelle Geschehnisse zu besprechen und Informationen weiter zu geben.
  • Individuelle Gespräche werden den Eltern angeboten, um intensiv über ihre Kinder zu sprechen und gegebenenfalls mit den Eltern einen besonderen Handlungsbedarf festzustellen und zu erarbeiten. Diese Gespräche bedürfen einer Terminvereinbarung.
  • Ferner richtet der Elternrat regelmäßige Elternnachmittage aus. Sie ermöglichen den Kontakt der Eltern untereinander und den Austausch von Informationen.
  • Durch Rundschreiben per Email oder Elternbriefe und Aushänge an der Informationswand werden die Eltern über Neuigkeiten, bevorstehende Projekte, AGs und besondere Aktivitäten informiert.

Zu Beginn des neuen Schuljahres wird der neue OGS-Elternrat gewählt. Dieser vertritt bei Bedarf die Anliegen der Eltern und vermittelt zwischen Eltern und OGS Team.

4.3 Zusammenarbeit mit externen Partnern

Um ein vielfältiges Angebot zu gewährleisten und unterschiedliche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten auszuschöpfen, kooperieren wir mit externen Partnern.

Ziel ist es, stufenweise eine Vernetzung zu erreichen, so dass eine örtliche Bildungslandschaft für die Kinder entsteht, welche die Freizeitangebote für die SchülerInnen erweitert und bereichert.

5. Qualitätsentwicklung

5.1 Intern

5.1.1Teamgespräche

Es finden jeden Monat regelmäßige Teamtreffen statt, sowohl nur mit den Fachkräften als auch mit dem gesamten Team. Sie bieten Raum für interne, organisatorische und kindbezogene Themen.

Außerdem werden bei diesen Treffen Inhalte aus Fortbildungen an das Team weitergegeben. (Multiplikator).

Alle OGS Teamleitungen der katholischen Jugendagentur Düsseldorf treffen sich darüber hinaus regelmäßig mehrmals im Jahr um sich auszutauschen und gemeinsam Lösungen und Verbesserungen auf den Weg zu bringen.

5.1.2 Mitarbeitergespräche

Um die Qualität unserer Arbeit zu sichern findet während eines Schuljahres ein Mitarbeitergespräch zwischen der pädagogischen Leitung und den MitarbeiterInnen statt. Inhalt sind die Reflexion der jeweiligen Arbeitsfelder und die Vereinbarung von Zielen.

5.1.3 Jahresbericht

Am Ende eines jeden Schuljahres erstellt die pädagogische Leitung der OGS einen Jahresbericht über die Einrichtung. Dieser Bericht dient internen Entwicklungsprozessen innerhalb der Katholischen Jugendagentur Düsseldorf und ist für die Familien nicht einsehbar.

5.1.4 Fortbildungen

Die Mitarbeiterinnen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Dieses soll zum Erhalt und der Weiterentwicklung unseres Qualitätsstandards beitragen.

5.2 Extern

Die pädagogische Leitung der OGS nimmt regelmäßig an den Qualitätszirkeln der Stadt Neuss teil. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Ganztagsschulen voranzutreiben.